Ein einfaches originale Käsespätzle Rezept, inklusive der besten Tipps für den perfekten Käse und knusprige Röstzwiebeln.

Käsespätzle ist ein echtes Wohlfühlgericht. Dieses Gericht aus Süddeutschland und Österreich ist nicht nur im Winter beliebt, sondern zu jeder Jahreszeit. Mit viel Käse und knusprigen Röstzwiebeln schmeckt es besonders gut und sättigt lange. Meine Oma sagte immer, der Trick liegt im richtigen Käse. Heute zeige ich dir, wie du Käsespätzle selber machen kannst. Das Rezept ist einfach und gelingt garantiert.

Die Geschichte der Käsespätzle

Käsespätzle kommen aus Schwaben, einer Region in Süddeutschland. Sie sind vor allem in den Alpenregionen beliebt. Traditionell wurden Spätzle als Beilage serviert. Als man begann, sie mit Käse zu mischen, wurde daraus ein eigenes Gericht. Jede Familie hat ihr eigenes Rezept. Es gibt viele regionale Variationen. Vor allem in den kälteren Monaten sind Käsespätzle ein wärmendes Gericht.

Welcher Käse für Käsespätzle? – Die besten Zutaten

Der Schlüssel zu perfekten Käsespätzle liegt natürlich im Käse. Die Frage „Welcher Käse für Käsespätzle?“ stellt sich immer wieder, und die Antwort hängt von deinem Geschmack ab. Traditionell wird ein würziger Bergkäse wie Emmentaler, Allgäuer Bergkäse oder sogar Appenzeller verwendet. Für ein milderes Aroma kannst du Gouda oder Edamer nehmen. Es ist wichtig, den Käse frisch zu reiben, damit er schön schmilzt. Neben dem Käse sind auch frische Eier und hochwertige Mehl für die Spätzle entscheidend.

Tipps und Alternativen – So gelingen Variationen

Für eine vegetarische Variante kannst du Käsespätzle ohne Röstzwiebeln servieren oder vegane Alternativen für Käse und Butter verwenden. Auch Gemüse wie Spinat oder Champignons lassen sich hervorragend in das Rezept integrieren, um eine etwas leichtere Variante zu kreieren.

Aufbewahrung und Aufwärmen

Sollten Reste übrig bleiben, kannst du die Käsespätzle problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Luftdicht verpackt halten sie sich bis zu 3 Tage. Zum Aufwärmen einfach in einer Pfanne bei mittlerer Hitze mit etwas Butter erhitzen. Sie lassen sich auch einfrieren und bis zu 3 Monate aufbewahren.